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Um was
geht es bei

beginning well?

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Achtsames Miteinander von Beginn an
Für jede Mutter und jeden Vater ist es der größte Wunsch, ihrem Kind von Beginn an das Beste zu geben.
beginning well möchte Ihnen Anregungen geben für das Zusammenleben mit Ihrem Kind im Alter von 0-3 Jahren, damit es allen dabei gut geht und das Miteinander möglichst achtsam, authentisch, einfühlsam und vor allem mit viel Freude erlebt werden kann. Ist das Kind zufrieden, so können es meist auch die Eltern sein.

Wie das gelingen kann, entscheidet sich wesentlich durch die innere Haltung und durch die Art und Weise, wie die vielfältigen Anforderungen und Fragen im täglichen Zusammensein mit dem Kind gelöst werden.

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Praktische Fragen, die sich Eltern oftmals stellen
Was kann ich tun, wenn mein Baby viel weint und die Nächte anstrengend sind?

Wann sitzt, krabbelt und läuft mein Kind?

Entwickelt es sich richtig und schnell genug?

Was braucht mein Kind zum Spielen und was lernt es dabei?

Wie viel Anregung, aber auch wie viel Ungestörtsein ist nötig?

Was tue ich, wenn mein Kind etwas anderes will als ich?

Müssen Machtkämpfe sein?

Wann sind Grenzen angebracht, und wie setze ich diese?

Wie kann ich auch in gestressten Momenten mit meinem Kind
möglichst geduldig sein?

Die Initiatoren („wir“) von beginning well möchten ihre langjährigen Erfahrungen zur Verfügung stellen, die sich im alltäglichen Umgang mit Kindern als hilfreich erwiesen und das Miteinander wesentlich erleichtert haben.
Es ist uns bewusst, dass diese Erfahrungen keine Allgemeingültigkeit haben, und es geht uns auch nicht darum, dass sie als Rezepte verstanden werden. Letztlich kann nur jeder selbst herausfinden, was in seiner Lebenssituation und für sein Kind angemessen ist.

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Pädagogischer Hintergrund
Wir orientieren uns vorwiegend an den Entwicklungsgedanken der ungarischen Kinderärztin Emmi Pikler (1902 – 1984) und der Waldorfpädagogik von Rudolf Steiner (1861 – 1925).
Darüber hinaus werden bei beginning well zu einzelnen Schwerpunkten auch weitere empirische Erkenntnisse und Forschungsergebnisse veröffentlicht.
Grundlegend für alle hier angesprochenen Themen ist eine wertschätzende, verständnisvolle Haltung gegenüber dem Kind und das Anliegen, beste Voraussetzungen für seine geistige, seelische und körperliche Entwicklung zu schaffen.
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Auch der beste pädagogische Ansatz allein hilft nur bedingt. Entscheidend ist, dass Sie sich authentisch fühlen und sich ein beziehungsvoller Umgang mit Ihrem Kind entwickeln kann. Mehr über die pädagogischen Grundlagen von beginning well erfahren Sie hier … 

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Alles „richtig“ zu machen
ist keinem
von uns möglich

Sollte sich bei Ihnen zuhause einiges anders zutragen als es hier auf der Internetseite dargestellt wird und sollten Ihnen Zweifel kommen, ob Sie alles „richtig“ machen, so halten Sie sich nicht zu lange mit Ihren Selbstzweifeln auf. Sowohl Sie als auch Ihr Kind werden einen Grund dafür haben, wenn Situationen anders verlaufen, wenn Ihr Kind andere Reaktionen ggf. auch Widerstände zeigt, es andere Fähigkeiten entwickelt u.a.m.

Schätzen Sie Ihre unzähligen Bemühungen, Ihre liebevollen Gedanken, die Sie sich um Ihr Kind machen, wert. Würde sich alles nur idealtypisch entwickeln, könnten Sie und Ihr Kind nichts voneinander lernen. Und vielleicht erwachsen gerade besondere Fähigkeiten aus vermeintlichen Schwächen und einem bewussten Umgang damit.

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Bewusstsein
für die Art
des kindlichen
Erlebens

Unser Anliegen ist vor allem, Bewusstsein dafür zu schaffen, wie Ihr Kind sich und seine Umwelt erlebt. Wir wollen Ihnen Anregungen geben, wie Sie Ihr Kind immer differenzierter wahrnehmen und kennenlernen können, um herauszufinden, was es im Augenblick von Ihnen braucht.
Babys nehmen von Anfang an viel mehr wahr, als wir Erwachsenen im Allgemeinen denken. Sie reagieren schon auf kleinste Reize und Stimmungsschwankungen in ihrer Umgebung.

Wie leicht geschieht es, dass mit dem Kind etwas getan wird, ohne dass vorher beobachtet wurde, womit es gerade beschäftigt ist und wie es sich fühlt. Es ist nicht üblich, dem Kind anzukündigen, was mit ihm geschehen soll.
Doch auch das kleine Kind möchte – lange bevor es zu sprechen beginnt und uns kognitiv versteht – respektvoll und behutsam behandelt werden.
Dazu gehört, dass es so angenommen wird, wie es ist, dass nicht mehr von ihm verlangt wird, als seiner Entwicklung entspricht, dass ihm die Möglichkeit gegeben wird, ein gutes Selbstvertrauen aufzubauen, damit es später sein Leben sinnerfüllt gestalten kann.

Wir können uns immer wieder fragen, wie wir selbst behandelt werden möchten. Machen wir uns dies bewusst, so können wir zu der Erkenntnis kommen, dass der Umgang mit Säuglingen und Kindern oftmals weit davon entfernt ist.

Wenn Sie das individuelle Wesen Ihres Kindes berücksichtigen wollen, bedarf es manchmal neuer Sichtweisen, unkonventioneller Wege und vielleicht auch nur des Wiederentdeckens vergessener Selbstverständlichkeiten. Mehr über die Initiatoren erfahren Sie hier …

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beginning well
kann mit
Ihnen
weiter
entwickelt werden
aa

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Mit den bisherigen Themen ist erst ein Anfang gemacht und weitere können folgen.
Wenn Sie uns wissen lassen, welche der Inhalte Sie als hilfreich erleben und auch wenn Sie etwas vermissen, beziehen wir Ihre Rückmeldungen gerne mit ein.
Sobald es personell möglich ist, möchten wir Ihnen zudem anbieten, Ihre Kommentare, Gedanken und Erfahrungen unter einzelnen Themen zu veröffentlichen und mit anderen zu teilen.
Mit Ihnen gemeinsam wollen wir beginning well zu einem Internetportal weiterentwickeln, das für möglichst viele Eltern und andere Interessierte hilfreiche Impulse für ein beziehungsvolles Miteinander mit dem heranwachsenden Kind und eine erfüllte Elternschaft geben kann.

An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei all den Menschen bedanken, die für beginning well bereits wertvolle Inhalte zur Verfügung gestellt haben: Dr. Paula Bleckmann (Präventionswissenschaftlerin und Computersuchtforscherin, Hannover), Jesper Juul, (Familientherapeut und Konfliktberater, Dänemark), Prof. Dr. Gordon Neufeld (Entwicklungspsychologe, Kanada), Dr. Wolfgang Schaller, (Kinderarzt, Salzburg), Prof. Dr. Manfred Spitzer, (Gehirnforscher und Psychologe, Ulm), Anna Tardos, (Psychologin, Budapest).

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Unterstützung
von
Ihnen

Der Aufbau dieser Internetseite entstand bisher durch ehrenamtliche Arbeit der Initiatoren. Für die weitere Entwicklung sind wir jedoch auf Spenden angewiesen. Wir haben uns bewusst gegen ein kostenpflichtiges Angebot entschieden, da es unser Anliegen ist, dass möglichst viele Menschen von den hier gegebenen Anregungen profitieren können. Der Inhalt soll für jeden kostenlos zugänglich sein. Zudem verzichten wir auf solche Werbung, die wir in diesem Zusammenhang nicht für sinnvoll erachten. Wir vertrauen darauf, dass Menschen, denen die Inhalte von beginning well wichtig sind, spenden, was sie für angemessen halten. Mehr über die Möglichkeit zu spenden erfahren Sie hier …

Wir freuen uns auf die gemeinsame Weiterentwicklung und wünschen Ihnen viele freudige Momente mit Ihrem Kind, Gelassenheit und Humor in dieser so prägenden Zeit.
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Pia Dögl, Elke Maria Rischke, Ute Strub
(Initiatoren von beginning well)

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Einige Themenschwerpunkte
in alphabetischer
Reihenfolge

Alles Meins! Wann entwickelt das Kind soziale Fähigkeiten?
Beikost einführen: Vorlieben kennen lernen
Bewegungsentwicklung bis zum selbständigen Sitzen 
Bewegungsentwicklung bis zum freien Gehen, Klettern u.a.m.
Beziehungsvolle Pflege, was heißt das?
Die Zeit des Abstillens
Essen am Familientisch, ab wann ist das sinnvoll?

Fläschchen geben bzw. Stillen – beziehungsvolles Miteinander
Geduldig bleiben, auch in gestressten Situationen

Grenzen setzen – statt strafen
Kann ein Kind provozieren?

Kleidung und anderes mehr für die Erstausstattung: Was ist sinnvoll und nötig?
Konflikte mit meinem Kind
Medienkonsum in der frühen Kindheit und seine Auswirkungen 
Phantasieentwicklung: Was verändert sich im Erleben des Kindes?
Pikler-Pädagogik

Schlaf- und Wachphasen des Babys
Schlafort: sich geborgen und wohl fühlen
Seine eigenen Bedürfnisse als Mutter, als Vater bewusster wahrnehmen

Selbständiges Erkunden statt rationale Erklärungen

Sprachentwicklung: Vom Lallen zu ersten Worten
Spielen im 1. Jahr: Was braucht das Kind, um vertieft spielen zu können?
Spielen im 2. Jahr: Welches Spielmaterial ist sinnvoll?
Spielen im 3. Jahr: Was lernt das Kind dabei?
Spielmaterial, das die Kreativität freilässt
Tischmanieren: Vorbild und Nachahmung
Trotzphase: Das kindliche Verhalten verstehen
Über das ganzheitliche Lernen
Umgang mit Konflikten
Wahrnehmungsfähigkeit – offen und hingebungsvoll
Waldorfpädagogik
Wann und wie entsteht Beziehung?

Was kann ich tun, wenn mein Kind sich aggressiv verhält?
Weinen: Was kann dem Baby helfen?
Wie gehe ich mit dem wachsenden Eigenwillen des Kindes um?
Windeln wechseln im Stehen, wie kann das gehen?

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Welche Menschen

gestalten die Seiten 
von beginning well

mehr darüber lesen …

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Pädagogischer
Hintergrund von 
beginning well

mehr darüber lesen …

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Viele Filme, z.B. über die
Beziehungsvolle Pflege,
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